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Smarte bks+ Bahnkantensensoren mit IO-Link

Die neuen Bahnkantensensoren bks+ sind mit der aktuellen IO-Link-Version 1.1.3 ausgestattet. Damit wird eine nahtlose Integration in moderne Produktionsumgebungen ermöglicht und die Überwachung der Materialposition weiter optimiert. Die Bahnkantensensoren bieten einen breiten Arbeitsbereich von 12 mm oder 40 mm.

Die Bahnkantensensoren ermöglichen eine berührungslose Bahnlaufregelung von hochtransparenten Folien, Papier und anderen schallundurchlässigen Materialien wie beispielsweise Wellpappe, Textilien oder Gummi. Werden die robusten Sensoren zudem in staubiger und schmutziger Umgebung eingesetzt, sind sie optischen Lösungen deutlich überlegen. Die Position der Bahnkante ist entscheidend für die Bahnlaufregelung and dafür, dass die Materialbahn immer „sauber in der Spur“ bleibt. Die Ultraschall-Bahnkantensensoren überwachen die Materialposition mit höchster Präzision und ermöglichen so Anpassungen in Echtzeit, z.B. bei Batteriefolien.

Highlights

  • 2 Gehäusebauformen mit 30 mm und 60 mm Gabelweite
  • Wahlweise 12 mm oder 40 mm Messbereich
  • 1 Push-Pull-Schaltausgang und Analogausgang 4-20 mA und 0-10 V
  • IO-Link-Schnittstelle Version 1.1.3

ucs-Sensoren mit Upgrade: robust und kommunikativ

Die ucs-Ultraschallsensoren im robusten Metallgehäuse sind mechanisch kompatibel zum Industriestandard der Opto-Sensoren. Die Sensorreihe wurde aktualisiert und verfügt nun über IO-Link 1.1.2 und Smart Sensor Profile. Dadurch können die Ultraschallsensoren nicht nur präzise Abstände messen, sondern auch Identifikations- und Statusinformationen übermitteln. Grenzwerte oder Schaltpunkte lassen sich über IO-Link einfach einstellen, was den Bedienkomfort deutlich erhöht.

Highlights

  • Robustes Metallgehäuse
  • Schwalbenschwanzführung für eine schnelle Montage
  • 2 Push-Pull-Schaltausgänge
  • Antivalenter Schaltausgang F1
  • IO-Link-Schnittstelle Version 1.1.2 und Smart Sensor Profile
  • 2 Tastweiten: 250 mm, 350 mm

Herzlich Willkommen bei microsonic!

August 2024 Dortmund: Wir freuen uns, unsere neuen Kolleginnen und Kollegen in Dortmund begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen allen einen tollen Start und eine gute Zeit bei uns.

 

nano-Ultraschallsensoren mit IO-Link-Kompetenz

Die nano-Ultraschallsensoren sind jetzt mit einer IO-Link-Schnittstelle in der Version 1.1.2 und Smart Sensor Profile ausgestattet. Die IO-Link-Schnittstelle übermittelt neben den gemessenen Abständen auch Identifikations-, Status- und Diagnosewerte. Grenzstände oder Schaltpunkte lassen sich einfach mit IO-Link einstellen.

Mit nur 55 mm Gesamtlänge inklusive Stecker ist er der kürzeste M12-Ultraschallsensor auf dem Markt. Gehäusebauform und Montage sind kompatibel zu vielen induktiven und kapazitiven Sensoren. Dies erleichtert den Umstieg auf den nano gerade bei kritischen Anwendungen.

Highlights

  • M12-Gewindehülse
  • Gewindehülse nur 55 mm lang
  • 1x Push-Pull-Schaltausgang
  • IO-Link-Schnittstelle Version 1.1.2 und Smart Sensor Profil
  • 2 Tastweiten: 250 mm, 350 mm

cube: Ultrawendiger Ultraschallsensor

Die neue Sensorfamilie cube deckt mit drei Tastweiten einen Messbereich von 65 mm bis 5 m ab. Die Sensoren sind in zwei Ausgangsstufen erhältlich - 1 Push-Pull-Schaltausgang oder 2 Push-Pull-Schaltausgänge mit Analogausgang. Die voll ausgestatte Variante ist werksseitig auf 1 Push-Pull-Schaltausgang und Analogausgang eingestellt. Mit LinkControl oder IO-Link kann der Analogausgang am cube deaktiviert und ein 2. Schaltausgang aktiviert werden. So kann beispielsweise der 2. Schaltausgang in Füllstandsapplikationen den Überlauf kontrollieren. Die Sensoren sind mit einer IO-Link-Schnittstelle Version 1.1.2 ausgestattet.

Der cube kann in fünf Positionen dank drehbarem Sensorkopf ausgerichtet werden. Mit der QuickLock-Montagehalterung lässt sich der Sensor schnell und einfach montieren. Die LED-Anzeige ist in allen Montagepositionen gut sichtbar. Die komfortable Montage ermöglicht einen flexiblen Einsatz in zahlreichen Anwendungen.

Ultrabeweglich nach allen Seiten dank dem in 90°-Schritten drehbaren Sensorkopf

Highlights

  • Quaderförmiges Miniaturgehäuse: 40 mm x 40 mm x 40 mm
  • Sensorkopf in 5 Positionen montierbar
  • In jeder Montageposition gut lesbare LED-Anzeige
  • Komfortable QuickLock-Montagehalterung
  • microsonic Teach-in über Taster T1 und T2
  • 3 Tastweiten: 600 mm, 2.000 mm und 5.000 mm
  • 1 Push-Pull-Schaltausgang + IO-Link
  • 1 Push-Pull-Schaltausgang + IO-Link und 1 Analogausgang oder umschaltbar auf 2. Schaltausgang
  • IO-Link Version 1.1.2
  • 5-poliger M12-Stecker

Technologiestudie: mobiler batteriebetriebener Ultraschallsensor

Die aktuelle Technologiestudie „smart city sensor scs“ bringt den scs-Ultraschallsensor mit einer Tastweite von bis zu 2,0 m hervor und ist in einem robusten Gehäuse mit langlebiger Batterie verbaut. Zurzeit ist die Studie mit einer LoRaWAN-Schnittstelle (Long Range Wide Area Network) ausgestattet. Das LoRaWAN-Netzwerk wurde speziell für IoT-Anwendungen (Internet of Things) entwickelt. Mit dem Netzwerk können bei einer Übertragungsreichweite von mehreren Kilometern digitale Daten von hunderten Sensoren ausgetauscht werden – ideal für ein eigenes lokales Netzwerk.

Auf Kundenwunsch anpassbar

Ziel der Technologiestudie ist es, einen mobilen Ultraschallsensor hervorzubringen, der durch seine robuste Bauweise und einen Betriebstemperaturbereich von –25 bis +70 °C ideal für Außenanwendungen und die Landwirtschaft geeignet ist. Denkbar sind Anwendungen in schwer zugänglichen Umgebungen, in der Logistik oder zur intelligenten Steuerung von smarten Anwendungen in Städten und Kommunen.

Sensorstudie

  • Mobiler Funk-Ultraschallsensor
  • 2 m Tastweite
  • Schnelle Integration in jedes LoRaWAN-Netzwerk
  • Sichere Datenübertragung
  • Robustes Sensorgehäuse mit langlebiger Batterie
  • Parametrisierung über App oder IoT-Plattform

Fragen Sie uns an

Kommunikative Füllstandssensoren: crm+ Sensoren jetzt mit IO-Link

Die neuen crm+ Füllstandssensoren sind mit einer IO-Link-Schnittstelle in der Version 1.1 ausgestattet. Die IO-Link-Schnittstelle übermittelt neben den gemessenen Entfernungen auch Identifikations-, Status- und Diagnosewerte. Grenzstände oder Schaltpunkte lassen sich einfach mit IO-Link einstellen. Die robusten Sensoren decken mit fünf Tastweiten einen Messbereich von 30 mm bis 8 m ab. Das zusätzliche Digital-Display zeigt den Abstandswert in mm/cm direkt am Sensor an. Der Push-Pull-Schaltausgang kann im Standard-IO Modus auch als Schaltausgang (sowohl pnp als auch npn) genutzt werden.

Die crm+ Sensoren in einer M30-Edelstahlhülse erfassen kontinuierlich Füllstände von Flüssigkeiten oder Schüttgütern aller Art, die Schall reflektieren. So ist eine berührungslose Füllstandsmessung unabhängig von Farbe oder Transparenz möglich. Gegenüber Staub und Nebel in der Messtrecke sind Ultraschallsensoren unempfindlich. Die crm+ Ultraschallsensoren sind mit einer PEEK-Folie geschützt, die ein einfaches Entfernen von Verschmutzungen erlaubt, z. B. Spritzer beim Befüllvorgang. Ebenso ist eine Füllstandskontrolle auf aggressiven Medien möglich.

Etikettensensor esf-1: sicher erfasst. Alles (k)eine Frage der Etikette

Highlights

  • Gehäuse in Gabelform mit kompakten Abmessungen
  • Ansprechverzug < 300 μs für den Einsatz bei hohen Bahngeschwindigkeiten
  • IO-Link Version 1.1 und Smart Sensor Profile
  • Zusatzfunktion Rezeptverwaltung
  • Verbesserter Auswertealgorithmus

Der neue Etikettensensor esf-1 von microsonic ist mit einem pnp-Schaltausgang und einem Push-Pull-Schaltausgang mit IO-Link Version 1.1 ausgestattet. Das kompakte Gabelgehäuse lässt sich nah an der Spenderkante montieren. Der Sensor erfasst bei hohen Bahngeschwindigkeiten die Etikettenkante zuverlässig und mit dem verbesserten Auswertealgorithmus auch schwierige Etiketten. Dabei ist es dem Ultraschallsensor egal, ob die Etiketten metallisiert, aus Folie oder Papier sind. Auch wechselnde Farben und Transparenzen beeinflussen die sichere Erfassung im Etikettierprozess nicht. Daneben kann der Sensor zur Erkennung von Klebestellen und Spleißen eingesetzt werden.

Parallel mit der Einführung von IO-Link in der Version 1.1 hat der Etikettensensor esf-1 einen verbesserten Auswertealgorithmus erhalten. In der Einlernphase der Etiketten analysiert der Algorithmus präziser die Übergänge zwischen Basismaterial und Etikett. Einige Etiketten können sogenannte Überschwinger im Bereich dieser Übergänge verursachen. Die Überschwinger sind abhängig vom Etikettenmaterial und der Etikettenstärke. Die Überschwinger werden so besser erkannt und bei der automatischen Ermittlung der Schaltschwelle ausgeblendet. Etiketten, die sich in der Vergangenheit mit Ultraschall schwierig abtasten ließen, lassen sich nun mit dem esf-1 problemlos einlernen und sicher positionieren.

Für die exakte Positionierung der Etiketten ist IO-Link nicht schnell genug. Dies erfolgt weiterhin im SIO-Mode. Über die IO-Link-Schnittstelle lässt sich der Etikettensensor direkt an der Steuerung einstellen, ohne dass man den Sensor vor Ort bedienen muss. Der Sensor hat die smarte Zusatzfunktion Rezeptverwaltung über IO-Link integriert. Hierfür werden die unterschiedlichen Etiketten zunächst eingelernt und die Materialparameter in der Steuerung gespeichert. Wird nun das Etikett gewechselt, wählt der Bediener den Etikettentyp an der Steuerung aus. Diese schreibt die etikettenspezifischen Parameter zurück in den Sensor. Hierdurch wird teure Rüstzeit verkürzt.

microsonic Team rappt zur Lage. Kopf hoch und Mitnicken.

Die Corona-Krise hat jeden genauso auf unerwartete Weise getroffen. Täglich erreichen uns neue Nachrichten, Woche um Woche mussten wir uns mit veränderten Bedingungen auseinandersetzen. Die von der Politik getroffenen Maßnahmen gegen die Corona-Krise und die Notwendigkeit, Arbeit neu zu strukturieren und zu organisieren, treffen jeden und jedes Unternehmen. Auch beim Ultraschallsensorhersteller microsonic wurden Arbeitsabläufe neu geordnet, Abteilungen bewusst getrennt und ein Zweischichtsystem mit geteilter Mannschaft in der Fertigung eingeführt. Die Lieferfähigkeit war und ist trotz Krise sichergestellt.

In dieser schwierigen Zeit ist es wichtiger denn je, wieder Zuversicht zu verbreiten und neue Kraft zu schöpfen. In diesem Sinne hat microsonic aus ihren Gedanken mit dem Ruhrpott-Urgestein M.I.K.I einen Song geschrieben, um uns allen Mut zu machen. Für das, was war. Und für das, was kommt. Aber auf ihre ganz ultra-eigene Weise in einem Rap-Song.

Kopf hoch und Mitnicken: www.microsonic.de/ultrarap

Wir lösen unverändert Herausforderungen

mit Ultraschall, fertigen ihren Sensor und garantieren starke Lieferperformance.

Das Coronavirus ist in jedem Bereich sowohl privat wie auch beruflich vorherrschendes Thema. So stellen wir uns jeden Tag aufs Neue auf die außergewöhnliche Situation ein.

Wir fertigen unsere Ultraschallsensoren ausschließlich in Deutschland am Standort Dortmund. Dabei ist es für unsere starke Lieferperformance genauso wichtig das wir die Beschaffungssituation jederzeit im Blick haben wie auch enge Kontakte zu unseren Lieferanten pflegen. Zusätzlich haben wir vorgesorgt und unsere Lagerbestände aufgebaut. Wir sind also gut gerüstet, um agil zu reagieren und unsere Kunden wie gewohnt zu beliefern.

Wir sind für Sie da.

Lassen Sie uns über Ihre Aufgabenstellung sprechen. Als Ingenieure mit Leib und Seele nehmen wir uns Ihrer Aufgabe nicht nur an, sondern machen sie zu unserer eigenen. Sie erreichen weiterhin ihren persönlichen Vertriebs-Außendienst oder unseren Technischen Support telefonisch oder per Mail. Gerne organisieren wir auch eine Videokonferenz oder wenn gewünscht, kommen wir zu Ihnen.

Kurze Wege zu microsonic

Telefon: 0231-97 51 51 27
E-Mail:

Gemeinsam Ultrastark

Wir haben unsere Arbeitsabläufe reorganisiert. So sind wir in Farbgruppen mit eigenen Zonen und Pausenzeiten aufgeteilt. Wir fertigen in der Produktion im zeitlich separierten 2-Schichtbetrieb. Wir halten 2 m Abstand füreinander und achten auf unsere Handhygiene, um weiterhin gemeinsam zu arbeiten.

Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute in dieser außergewöhnlichen Situation und bleiben Sie gesund!

Ihr microsonic Team

Gut aufgestellt: mic+ Ultraschallsensoren jetzt mit IO-Link

Die robusten mic+ Sensoren in der M30-Gewindehülse decken mit ihren fünf Tastweiten einen Messbereich von 30 mm bis 8 m ab. In fünf verschiedenen Ausgangsstufen sind die Sensoren erhältlich. Bei Sensoren mit Push-Pull-Schaltgang ist die IO-Link-Schnittstelle in der Version 1.1 jetzt neu integriert. Dabei übermittelt die IO-Link-Schnittstelle neben Prozesswerten auch Identifikations-, Status- und Diagnosewerte und unterstützt das Smart Sensor Profil. Mit einer Betriebstemperatur von -25°C bis 70°C sind die Allroundtalente in der Fertigungsautomatisierung und Landwirtschaft vielseitig einsetzbar.

Das dreistellige Digital-Display des mic+ Sensors gibt Messwerte direkt aus und unterstützt die einfache Parametrisierung des Ultraschallsensors. So lassen sich Schaltpunkte, Fenstergrenzen beim Fensterbetrieb oder steigende/fallende Analogkennlinie mithilfe der Digitalanzeige numerisch voreinstellen, ohne dass sich das abzutastende Objekt im Erfassungsbereich befinden muss. Auf diese Weise ist es möglich, den Sensor außerhalb der eigentlichen Anwendung komplett einzustellen und anschließend am Einsatzort zu montieren.

Technische Daten der mic+ Ultraschallsensoren mit IO-Link

  • Digital-Display mit direkter Messwertausgabe in mm/cm oder Prozent
  • Messinggehäuse in M30
  • 5 Tastweiten mit einem Messbereich von 30 mm bis 8 m
  • 1 Push-Pull-Schaltausgang mit einer IO-Link-Schnittstelle
  • IO-Link Version 1.1
  • Smart Sensor Profile
  • Betriebstemperatur -25 °C bis +70 °C

lpc+ Ultraschallsensoren mit Smart Sensor Profil

Mit gleich zwei Ausgangsstufen stattet microsonic die neue Sensorfamilie lpc+ aus. Die Sensoren in der M18-Gewindhülse verfügen wahlweise über

  • zwei Push-Pull-Schaltausgänge mit IO-Link Schnittstelle
  • oder einen Push-Pull-Schaltausgang plus einen Analogausgang 0-10 V oder 4-20 mA mit IO-Link Schnittstelle

Mit den vier Tastweiten (150 mm, 250 mm, 350 mm und 1.000 mm) decken die neuen Ultraschallsensoren einen Messbereich von 20 mm bis 1,3 m ab.

Einfache Sensorintegration mit Smart Sensor Profil

Die lpc+ Sensoren können dank der IO-Link Schnittstelle einfach und verlässlich von der Maschinensteuerung auch im laufenden Betrieb parametrisiert werden. Eine Vor-Ort-Einstellung ist nicht erforderlich, jedoch mit LinkControl möglich. Die IO-Link Sensoren übermitteln neben Prozesswerten auch Identifikations-, Status- und Diagnosewerte und unterstützen das Smart Sensor Profil.

Die Vorzüge des Smart Sensor Profil zahlen sich bei dem Einsatz unterschiedlicher IO-Link Devices (Sensoren, Aktoren) in einer Applikation aus. In der IODD-Beschreibungsdatei, vereinheitlicht das Smart Sensor Profil Funktionen herstellerübergreifend, vereinfacht die Handhabung und senkt somit den Integrationsaufwand.

Technische Daten der Ultraschallsensoren lpc+

  • Messinggehäuse in M18
  • 4 Tastweiten von 20 mm bis 1,3 m
  • 2 Push-Pull-Schaltausgänge mit einer IO-Link-Schnittstelle
  • 1 Push-Pull-Schaltausgang und 1 Analogausgang 4 – 20 mA oder 0 – 10 V mit einer IO-Link-Schnittstelle
  • IO-Link Version 1.1
  • Genauigkeit ± 1 % (Temperaturdrift intern kompensiert)
  • Betriebstemperatur -25 °C bis +70 °C

Orange your City

Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen. Auch in Dortmund haben viele Gebäude - wie auch unser Firmengebäude - in orange geleuchtet, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen. Die Farbe Orange wurde von den UN Women als optimistisches Symbol für eine Zukunft ohne Gewalt an Frauen und Mädchen gewählt. Gerade in dieser außergewöhnlichen Zeit ist dies ein Thema.

Hygienic Design: pms Ultraschallsensor

Um sichere Erzeugnisse zu gewährleisten, stellen die Pharma- und Lebensmittelindustrie stetig steigende hygienische Anforderungen an die in der Produktion eingesetzten Maschinen und ihre Komponenten. Mit den neuen pms Ultraschallsensoren hat microsonic eine Sensorfamilie in Anlehnung an die EHEDG-Richtlinien und aus FDA-konformen Materialien entwickelt, die den höchsten hygienischen Anforderungen gerecht wird.

„Bei der Herstellung von Medikamenten und Lebensmitteln ist eine sichere und leichte Reinigung der Anlagen oberstes Gebot“, weiß Johannes Schulte, Geschäftsführer von microsonic. Technische Komponenten, die in Produktions- und Verpackungsmaschinen verbaut werden, müssen sich nahtlos einfügen und harten Umgebungsbedingungen ebenso wie intensiven Reinigungsprozessen standhalten.

Kompakter Ultraschallsensor mit ausgeklügelter Geometrie in vielen Varianten

Die ausgefallene Geometrie des Gehäuses erfüllt eine wichtige Anforderung des hygienegerechten Designs: Ganz gleich, ob der Sensor bei einer Füllstandsmessung von oben nach unten oder beim Erfassen von Objekten horizontal messen muss, in keiner Einbaulage hat eine Gehäusefläche eine waagerechte Ausrichtung. So ist in jeder Montagesituation sichergestellt, dass Reinigungsflüssigkeiten immer vollständig ablaufen können.

Der pms mit seinem Edelstahlgehäuse wurde ohne Spalten und Schmutzkanten konstruiert und eignet sich optimal auch für eine intensive Reinigung und Desinfektion. An den glatten Flächen des Sensors finden Bakterien keinen Halt und Reinigungsmittel laufen in jeder Einbauposition vollständig ab. Der PTFE-gekapselter Ultraschallwandler schützt die Sensormembran vor chemisch-aggressiven Reinigungsmitteln. Kabel können für eine hygienegerechte Lösung außerhalb des Prozesses geführt werden.

Mit vier verschiedenen Tastweiten decken die neuen pms Ultraschallsensoren einen breiten Messbereich von 20 mm bis 1,3 m ab. Die Sensoren sind mit einem Push-Pull-Schaltausgang und IO-Link in der Version 1.1 sowie mit Analogausgang 0-10 V und 4-20 mA verfügbar. Damit kann ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichen Applikationen abgedeckt werden.

In der Standardvariante mit D12-Adapterschaft können die pms-Sensoren in einer Montageschelle oder einer Flanschverschraubung montiert werden. Mit dem D12-Bajonettverschluss lassen sich die Sensoren schnell und kostengünstig in etablierte Befestigungssysteme einbauen und genauso schnell und werkzeuglos austauschen.

Technische Daten des Hygiene-Sensors pms im Überblick

  • Gehäuse aus Edelstahl 1.4404 mit Rautiefe Ra < 0,8 μm
  • PTFE-gekapselter Ultraschallwandler
  • Schutzarten IP 66, IP 67 und IP 68
  • Standardausführung und Hygienic-Design-Variante
  • 4 Tastweiten von 20 mm bis 1,3 m
  • Auflösung 0,1 mm
  • Genauigkeit ± 1 % (Temperaturdrift intern kompensiert)
  • Analogausgang 4 – 20 mA oder 0 – 10 V
  • Push-Pull-Schaltausgang mit IO-Link
  • Betriebstemperatur -25 °C bis +70 °C

Ultraschall-Einwegschranke

Highlights

  • Zylindrische und kubische Gehäusebauform
  • Sender und Empfänger getrennt
  • Baugleich mit vielen Einweg-Lichtschranken ::: eine echte Alternative bei kritischen Anwendungen
  • Bis zu 500 Hz Schaltfrequenz

Kubisch und zylindrisch

Ultraschall-Einwegschranken ews werden zum berührungslosen Erfassen von Objekten gerade bei erschwerten Produktionsbedienungen wie z. B. Flaschen oder Plastikfolien eingesetzt. Der ews ist in kubischer und zylindrischer Gehäuseform erhältlich. Das Funktionsprinzip: Der Ultraschallsender ews sendet zyklisch Schallimpulse aus, die der zweite ews als Empfänger erfasst. Unterbricht ein Objekt die Messestrecke zwischen Sender und Empfänger, wird der Schaltausgang des Empfängers gesetzt.

Bestens ausgestattet: sks jetzt mit IO-Link-Schnittstelle

Highlights

  • Mit IO-Link-Schnittstelle verfügbar
  • Quaderförmiges Miniaturgehäuse mit zwei M3-Gewindebuchsen
  • Baugleich zu vielen optischen Sensoren
  • Tastweite 250 mm
  • microsonic-Teach-in über Taster
  • Verbesserte Temperaturkompensation
So klein mit IO-Link-Schnittstelle

sks Ultraschallsensoren sind die kleinsten, quaderförmigen Sensoren im Programm von microsonic. Sie stehen jetzt auch mit IO-Link-Schnittstelle zur Verfügung. Die IO-Link-Schnittstelle sorgt für eine lückenlose Kommunikation durch alle Ebenen der Systemarchitektur hindurch bis in den Sensor. Der sks Ultraschallsensor deckt einen Messbereich von 20 bis 250 mm ab.

Sieben Fachkräfte auf einen Streich

microsonic stellt Jobcenterkunden als Lötexperten ein

Zu Jahresbeginn hat die Firma microsonic in Kooperation mit dem Jobcenter Dortmund Langzeitarbeitslose für ein Qualifizierungsprojekt zur Handlötfachkraft ausgewählt. Der TÜV Nord qualifizierte die Bewerberinnen und Bewerber innerhalb von vier Wochen. Nach erfolgreicher Prüfung stellte microsonic Fertigungsleiter Rainer Schneider nun sieben neue Mitarbeitende für die Fertigung von Ultraschallsensoren am Firmensitz in Dortmund ein. Die Arbeitsverhältnisse sind zunächst für ein Jahr befristet und sozialversicherungspflichtig. In den letzten zwei Jahren ist die Fertigung des mittelständischen Unternehmens um knapp 17 Mitarbeitende auf eine Teamgröße von 57 Personen gewachsen.

Das Dortmunder Unternehmen ist 2015 in ein neues Firmengebäude am Dortmunder Phoenix-See gezogen. Die Nutzfläche hat sich gegenüber dem alten Standort mehr als verdoppelt. Die Kooperation mit dem Jobcenter Dortmund ermöglicht den steigenden Personalbedarf in der Sensorfertigung zu decken. „Gerade die langjährige und regelmäßige Betreuung durch die kompetenten Ansprechpartner im Arbeitgeberservice des Jobcenters ist ein Garant für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit“, so Produktionsleiter Rainer Schneider. „Mit dem neuen Qualifizierungsprojekt zur Handlötfachkraft hat uns das Jobcenter Dortmund früh im Rekrutierungsprozess begleitet und jederzeit eingebunden. Dies war der richtige Schritt. Das zeigt sich an der erfolgreichen Einstellung der neuen Fachkräfte.“

Die Firma microsonic ist ein weltweit anerkannter Spezialist für Ultraschallsensorik in der industriellen Automatisierung und hat seit 2011 bereits 32 Kundinnen und Kunden des Jobcenters eine berufliche Perspektive geboten. „Die Kooperation zwischen unserem Arbeitgeberservice und der Firma microsonic ist ein gutes Beispiel für das erfolgreiche Zusammenwirken des Jobcenters mit den heimischen Betrieben. Hier zeigt sich vor allem aber auch, dass ehemalige Langzeitarbeitslose durch eine Qualifikation zur Fachkraft sehr gute Beschäftigungsmöglichkeiten finden können“, erklärt Anna Markmann, Bereichsleiterin für den Arbeitgeberservice im Jobcenter Dortmund.

Chemieresistente Ultraschallsensoren pico+TF

Highlights

  • Teflonmembran zum Schutz gegen aggressive Medien
  • Gehäuse aus PVDF und PBT
  • Tastweiten: 250 mm, 350 mm, 600 mm, 1.300 mm
  • Push-Pull Schaltausgang mit IO-Link Schnittstelle
  • Analogausgang 4-20 mA oder 0-10 V

Kompakt im Schutzanzug

pico+TF Ultraschallsensoren sind für Füllstandsmessung in kleinen Behältnissen aufgrund ihrer kompakten Gehäuseabmessung ausgelegt. Die Teflon-Beschichtung schützt den Ultraschallwandler vor aggressiven Medien. Der O-Ring dichtet den Ultraschallwandler gegen das Gehäuse ab.

25 Jahre microsonic & neue Firmenzentrale

microsonic feiert 25. Firmenjubiläum und neues Firmengebäude am Dortmunder PHOENIX See

„Im ersten Jahr unserer Firmengründung haben wir ganze neun Sensoren verkauft“, erinnert sich Johannes Schulte, Gründer der microsonic GmbH. Inzwischen sind 25 Jahre vergangen und microsonic gehört zu den drei größten Herstellern von Ultraschallsensorik weltweit. So hat microsonic seine Produktionskapazitäten am neuen Standort PHOENIX See verdoppelt. Das von den Architekturbüros F&G Geddert und plus 4930 Düsseldorf • Berlin geplante Gebäude wurde von der Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dortmund errichtet. Auf einem rund 4300 m² großen Grundstück entstand ein dreigeschossiges Gebäude mit Fertigungs- und Lagerflächen, Laboren für die Entwicklung und einer Büroetage für Geschäftsleitung, Vertrieb und Verwaltung.

Am 15. September 2015 weihte der Dortmunder Spezialist für Ultraschallsensorik die neue Firmenzentrale offiziell ein. Kunden und Partner aus dem In- und Ausland sowie Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bekamen die Gelegenheit, das neue Firmengebäude und den ehemaligen Stahlstandort Phoenix Ost zu erkunden. „Mit microsonic findet jetzt ein hochinnovatives Unternehmen einen neuen Sitz auf dem historischen Stahlstandort Phoenix. Wenn ich die Entwicklung des Unternehmens von einem Zwei-Mann-Betrieb zum führenden Spezialisten für Ultraschallsensorik betrachte und mich auf dem neuen Standort Phoenix umschaue, dann steht ein Gedanke über allem: gelebter Strukturwandel,“ so NRW Wirtschaftsminister Garrelt Duin zu diesem Doppelereignis. Nach Fachvorträgen, Sensormesse und Show-Fertigung klingen 25. Firmenjubiläum und Einweihung mit einem Sommerfest auf der Dachterrasse feierlich aus.

Am historischen Standort Phoenix Ost wurde einst hochwertiger Stahl produziert. Heute nutzt microsonic Lage und Infrastruktur auch, um ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten – von der großzügig gestalteten Cafeteria aus beispielsweise hat man den direktem Blick auf den Phoenix See. Architektonisch ist das moderne, neue Gebäude hell und offen mit viel Glas und Stahl gestaltet. Der zentrale Lichtturm verbindet die einzelnen Abteilungen über alle drei Gebäudeebenen und sorgt für die enge Vernetzung der Unternehmensprozesse. Eine begrünte Dachterrasse mit Südlage ist offene Kommunikationsfläche für Meetings, Treffpunkt oder Rückzugsmöglichkeit für die Pausen.

Bildunterschrift: Personen von links nach rechts
Stefan Schreiber (Stellv. IHK Hauptgeschäftsführer), Thomas Westphal (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund), Johannes Schulte (Geschäftsführender Gesellschafter der microsonic GmbH), Garrelt Duin (NRW-Wirtschaftsminister)

Ein kleiner Schritt für uns. Ein großer Messbereich für Sie.

Vor zwei Jahren haben wir den bks+6 mit einem Messbereich von 35 mm vorgestellt. Aber manchmal sind 35 mm eben nicht genug. Wir haben nachgedacht und die kaskadierbaren Wandlermodule entwickelt. Diese lassen sich dank einer flexiblen und ausgeklügelten Elektronik in Reihe schalten.

An Kundenwünsche anpassbar

Auf der diesjährigen Hannover Messe haben wir erstmalig eine Studie des bks+8/37/FIU mit einem Messbereich von beachtlichen 320 mm vorgestellt. Aufgrund des flexiblen Konzepts sind auch breitere Messbereiche denkbar. Über die IO-Link-Schnittstelle kann parametrisiert werden, ob eine Bahnkante, die Bahnbreite oder die Mittenlage der Bahn detektiert werden soll. Es ist sogar möglich, zwei Bahnen gleichzeitig abzutasten.

Kaskadierbares Wandlermodul: Sender und Empfänger übereinander angeordnet

Highlights

  • Berührungslose Abtastung der Bahnkante von Folien, Papier und anderen schallundurchlässigen Materialien
  • Großer Messbereich von 320 mm
  • Kanten- und Bahnbreitenmessung
  • Gleichzeitige Abtastung von zwei Bahnen im IO-Link-Mode
  • Analogausgang 4–20 mA und 0–10 V

Technische Daten der Studie

Messbereich 320 mm (±160 mm)
Auflösung 0,01 mm über IO-Link; 0,1 mm über Analogausgang
Genauigkeit 0,1 mm bei konstanten Umgebungsbedingungen
Ansprechverzug 5 ms
Außenabmessungen 430 mm x 120 mm x 46 mm
Gabeltiefe 374 mm
Gabelweite 80 mm
Betriebsspannung UB 24 V
Analogausgang 4–20 mA; 0–10 V
IO-Link-Schnittstelle V1.1

Der neue microsonic Katalog

Der neue Produktkatalog von microsonic präsentiert formschön das aktuelle Ultraschallsensoren-Programm. Der Katalog umfasst 140 Seiten und ist mit technischen Daten zu den einzelnen Ultraschallsensoren sowie mit Hintergrundwissen zur Ultraschalltechnologie gespickt. Eine Übersichtstabelle erleichtert dem Kunden die Auswahl.

Heute gilt microsonic als weltweit anerkannter Spezialist der Ultraschallsensorik für Anwendungen in der industriellen Automatisierungstechnik. Wo andere Sensortypen an ihre Leistungsgrenzen stoßen, punktet der Ultraschallsensor in der Fertigungsautomatisierung. Egal ob feste, flüssige, pulverförmige oder transparente Materialien, Ultraschallsensoren erfassen Objekte kontakt- und berührungslos.

Der Katalog bringt viel Neues. Die quaderförmigen Ultraschallsensoren lcs+, die Bahnkantensensoren bks+ und der kürzeste Ultraschallsensor in der M12 Gewindehülse am Markt, der nano, ergänzen nun das Standardlieferprogramm. Dieses umfasst neben Ultraschall-Abstandssensoren verschiedenster Ausprägung (zylindrisch, quaderförmig, Miniaturgehäuse, chemieresistent sowie druckfest) auch Ultraschallsensoren für spezielle Anwendungen. Dazu gehören Doppelbogenkontrollen, Etiketten- und Spleißsensoren sowie Bahnkantensensoren. Auf Anfrage werden auch kundespezifische Varianten entwickelt.

Ganz groß in ganz klein: Der neue nano

Highlights

  • M12-Gewindehülse
  • Gewindehülse nur 55 mm lang (60 mm bei Analogsensor)
  • Schaltausgang in pnp- oder npn-Ausführung
  • Analogausgang 4 – 20 mA oder 0 – 10 V
  • 2 Tastweiten: 250 mm, 350 mm
  • microsonic-Teach-in über Pin 2

Der Kleinste seiner Art

nano – Der Name ist Programm. Mit nur 55 mm Gesamtlänge einschließlich Stecker ist er der kürzeste M12-Ultraschallsensor am Markt. Gehäusebauform und Montage sind kompatibel zu vielen induktiven und kapazitiven Sensoren. Dies erleichtert den Umstieg auf den Ultraschallsensor bei kritischen Anwendungen.


Appsolutely microsonic!

Finden Sie den passenden Ultraschallsensor für Ihren Anwendungsfall entweder auf der Startseite oder über die Filtermöglichkeiten der Sensorsuche aus dem gesamten Sensorprogramm von microsonic. Die App stellt Ihnen detaillierte Sensor-Informationen und die jeweiligen Bedienungsanleitungen zur Verfügung.

 

Was steckt in der App:

  • Sensorsuche: Rufen Sie gezielt die technischen Daten eines bestimmten Ultraschallsensors anhand seiner Bestellbezeichnung auf oder treffen Sie aus mehreren hundert Sensoren Ihre Auswahl anhand der Kriterien „Sensorfamilie“, „Betriebsart/Grundfunktion“, „Ausgang“, „Bauform“, „Spezialausführung“ und „Objektentfernung“. Hinterlegen Sie Ihre bevorzugten Sensoren dauerhaft in Ihrer Favoritenliste.
  • Sensorfamilien: Lernen Sie die einzelnen Sensorfamilien und die zugehörigen Sensoren kennen. Die App enthält sowohl die Highlights als auch detaillierte Beschreibungen und die jeweiligen Bedienungsanleitungen.
  • microsonic: Entdecken Sie die aktuellen Produktneuheiten und erfahren Sie mehr über den international aufgestellten Spezialisten für Ultraschall-Sensorik
  • Service: Entdecken Sie die aktuellen Sensorneuheiten und erfahren Sie Neues über microsonic.
  • News: Erfahren Sie mehr über die faszinierende Welt der Messung mit Ultraschall.
  • Favoriten: Hinterlegen Sie Ihre bevorzugten Sensoren dauerhaft in der Favoritenliste. Darüber hinaus werden Ihre Favoriten mit einem Stern in der Sensorliste und der Detailansicht gekennzeichnet.
  • Einstellungen: Wählen Sie die Sprache der App.
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